Michael Brand Coaching
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Michael Brand

Coaching

 

für Menschen und Unternehmen

Unser Leben gestalten - im Privaten wie auch in der Arbeitswelt: Dafür stehe ich Ihnen unterstützend gerne zur Seite.

 

Ein gutes Miteinander - auch in Organisationen und Unternehmen - liegt mir am Herzen. Es führt zu Engagement, Inspiration, Teamplay, Entwicklung und auch wirtschaftlichen Erfolg.

Ich begleite Sie als zertifizierter Coach, systemischer Systemaufsteller und Organisationsberater mit einer ganzheitlichen und integralen Haltung gerne in Ihren Anliegen.

Die konkreten Angebote finden Sie über das Menü.

 

ZUM ANGEBOT

Zuhören
Sparring
Coaching
Supervision
Übergänge
Beratung

Entwicklungsstadien

Michael Brand Coaching

Aus der integralen Sicht gibt es für Organisationen / Unternehmen für deren Entwicklungsstadium folgende Metaphern:

 

↓

  • Erst die Impulsiven Organisationen. Das Recht des Stärkeren. Als Beispiel könnte hier ein Unternehmen gelten, in dem der Gründer und Chef alles tut, um erfolgreich zu sein, und sich dabei in alles einmischt, ungeachtet von Regeln oder Rollen, die seinen Aktionsradius einschränken können.
  • Dann die traditionell konformistische Weltsicht. Wiederholbare Prozesse, ein stabiles Organigramm. Menschen auf allen Ebenen identifizieren sich mit Ihrer Rolle. Das Denken geschieht an der Spitze, die Ausführung unten. Armeen und Behörden können hier Beispiel sein.
  • Danach die moderne leistungsorientierte Weltsicht. Die Welt wird als komplexes Uhrwerk verstanden. Wenn ich im Verstehen und Manipulieren der Welt schneller, klüger und innovativer als andere bin, dann werde ich erfolgreicher sein und mehr Gewinn, Wohlstand, Marktanteile - oder was ich mir sonst so Wünsche erreichen. Aus der Sicht werden Organisationen als Maschinen verstanden. Die se Sicht ist durch und durch materialistisch. Es gibt nichts jenseits des Sichtbaren und Greifbaren. Unsere Sehnsucht nach Sinn, mit der Verbundenheit mit etwas Größerem als uns selbst, findet keine Resonanz.
  • Die moderne pluralistische Weltsicht. Organisationen werden als Familien betrachtet. Hierarchien werden vermieden. Führungskräfte sind eher Berater und Unterstützer in Ihren Teams. Organisationen hinterfragen das Konzept von Shareholder Value. Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Kunden, Zulieferern, lokalen Gemeinschaften, der Gesellschaft und der Umwelt geraten ins Blickfeld. Ein häufig anzutreffender Widerspruch zwischen den angestrebten Werten und der Realität führt zu Enttäuschung und Verwirrung.
  • Die integrale evolutionäre Weltsicht. Meschen – die eine integrale Perspektive annehmen, lassen vorgeformte Ideen darüber, wer sie sein sollten, los, horchen nach innen und gehen in die Richtung, in die sie das Leben ruft. Die innere Stimme als Kompass wahrnehmen.
  • Keine Organisation arbeitet nur auf einer Stufe, sondern in unterschiedlichen Bereichen werden unterschiedliche Stufen gelebt.  Aus meiner Sicht geht es nicht darum, bei den Methapern ein Ranking von besser und schlechter zu erstellen. Mansche Qualitäten sind in gewissen Situationen sehr nützlich.
  • idealerweise haben wir eine gewisse Wahlfreiheit in unserer Vorgehensweise.
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Selbstführung

 

Selbstführung bedeutet nicht, bestehenden Kontrollmechanismen abzuschaffen, ohne dafür zu sorgen, dass sich die Systeme selber korrigieren können.

 

↓

Folgende Prinzipien sind betroffen:

  • Organisationsstruktur: einen guten Mix aus Ordnung und Stabilität zu verteilter Autorität und Kompetenz-Hierarchie entwickeln.
  • Belegschaft
  • Information: über Wesentliches gut informiert zu sein, erhält die Verbundenheit mit dem Unternehmen
  • Entscheidungsfindung, wie kann ein guter Weg aussehen, bei dem das Knowhow und die Kompetenz relevanter Beteiligter integriert wird?
  • Meetings: von der Frage – ob Meetings jeweils das richtige Format für den Zweck sind, bis zur Gestaltung von Meetings.
  • Projektmanagement: hier braucht es nicht nur Werkzeuge, sondern auch Klarheit.
  • Investitionen
  • Budgets
  • Ziele: Ist die Transparenz zur betrieblichen Bedeutung gegeben? Würdigen nicht vergessen.
  • Leistung: Ist Druck wirklich hilfreich? Intrinsische Motivation fördern. Aber wie?
  • Bezahlung und Anreize: Es muss nicht kompliziert sein. Modelle zur Gehaltentwicklung. Variable Vergütung vom Bonus bis zur Gewinnbeteiligung.
  • Konflikte: Es gibt immer die persönliche Ebene.
  • Krisenmanagement: Das Überleben des Unternehmens hat hier hohe Priorität. Welche Vorgehensweise ist hier gut geeignet?
  • Kündigungen: hinhören – was die Beweggründe sind.
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Ganzheit

 

Aus verschiedenen Gründen ist in Organisationen ein subtiler Druck anzutreffen, der fast alle Mitarbeiter dazu bringt, eine professionelle Maske zu tragen.

Der Spagat zwischen privatem und geschäftlichem Sein ist für viele Menschen immer schwieriger und wird von jüngeren Generationen immer weniger akzeptiert.

↓

Für mich trifft der Begriff „Work-Live Balance“ nicht den Kern. Aus meiner Sicht ist „Work“ immer auch „Live“. Es kann daher nicht sinnvoll sein, die Arbeitszeit immer weiter zu reduzieren, um dann mehr „Live“ zu genießen. Wenn wir in unserer Arbeitswelt mit mehr Ganzheit sein können, und auch noch Aspekte von „Sinn“ dazu kommen, dann ist „Work“ ein wertvoller Teil von „Live“ Tatsächlich kann in der Arbeitswelt auch auf eine gute Weise Persönlichkeitsentwicklung geschehen.

 

Bereits bestehende Praktiken müssen erneuert und neue hinzugefügt werden:

 

  • Sichere Umgebungen: Die spirituellen Traditionen und Weisheitslehren sprechen davon, das wir aus zwei Haltungen heraus leben können: aus Angst und Trennung oder aus Liebe und Ganzheit. Diese Traditionen sind der Ansicht, dass es unsere tiefste Sehnsucht ist, die Angst zu überwinden und die Einheit hinter allem zu erkennen, um in uns und in unserer Beziehung zur Welt zur Ganzheit zu gelangen. Gelebte Werte und Grundregeln sind hier hilfreich.
  • Storytelling: Vertrauen ist ein Grundrezept für eine produktive und freudvolle Zusammenarbeit. Gut geeignet ist Storytelling für die Integration neuer Mitarbeiter.
  • Räume zu Besinnung/Reflexion: Hier gibt es Möglichkeiten, konkret Raum im Gebäude zur Verfügung zu stellen. Und/oder auch Formate, die für Spannungen, Konflikte und Kommunikation hilfreich sind.
  • Meetings: Unser Ego liebt Meetings. Ein Grund mehr, sie zu verändern. Dabei helfen Methoden zur Gestaltung von Meetings.
  •  Neueinstellung: Wie ehrlich sind das Beteiligen hier miteinander?
  • Onboarding: hier lohnt es sich, für die jeweilige Stelle konkrete Gedanken zu machen.
  • Training: Kommunikation ist hier ein Klassiker. Hier ist „gut gemeint – ist noch nicht gut gemacht“ oft anzutreffen.
  • Beurteilungen: in einem möglichst angstfreien Raum Stärken und Schwächen besprechen. Darüber hinaus auch tiefere Fragen einladen: „was möchtest Du wirklich tun?“, „was sind deine Talente?“, „was kann dich auf deinem Weg unterstützen?“
  • Stellenbeschreibungen: besser sind hier Rollenbeschreibungen, Mitarbeitende haben meist mehrere Rollen und dabei auch Veränderungen.
  • Stellenbezeichnungen: Das ist gerne eine Spielwiese der Eitelkeiten.

 

  • Räume zu Besinnung/Reflexion: Hier gibt es Möglichkeiten, konkret Raum im Gebäude zur Verfügung zu stellen. Und/oder auch Formate, die für Spannungen, Konflikte und Kommunikation hilfreich sind.
  • Meetings: Unser Ego liebt Meetings. Ein Grund mehr, sie zu verändern. Dabei helfen Methoden zur Gestaltung von Meetings.
  • Neueinstellung: Wie ehrlich sind das Beteiligen hier miteinander?
  • Onboarding: hier lohnt es sich, für die jeweilige Stelle konkrete Gedanken zu machen.
  • Training: Kommunikation ist hier ein Klassiker. Hier ist „gut gemeint – ist noch nicht gut gemacht“ oft anzutreffen.
  • Beurteilungen: in einem möglichst angstfreien Raum Stärken und Schwächen besprechen. Darüber hinaus auch tiefere Fragen einladen: „was möchtest Du wirklich tun?“, „was sind deine Talente?“, „was kann dich auf deinem Weg unterstützen?“
  • Stellenbeschreibungen: besser sind hier Rollenbeschreibungen, Mitarbeitende haben meist mehrere Rollen und dabei auch Veränderungen.
  • Stellenbezeichnungen: Das ist gerne eine Spielwiese der Eitelkeiten. 

In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welcher Art der Unterstützung und Begleitung für Ihre Situation gut passt.

 

Termin buchen →

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Unser Leben gestalten - im Privaten wie auch in der Arbeitswelt: Dafür stehe ich Ihnen unterstützend gerne zur Seite.

 

Ein gutes Miteinander - auch in Organisationen und Unternehmen - liegt mir am Herzen. Es führt zu Engagement, Inspiration, Teamplay, Entwicklung und auch wirtschaftlichen Erfolg.

Ich begleite Sie als zertifizierter Coach, systemischer Systemaufsteller und Organisationsberater mit einer ganzheitlichen und integralen Haltung gerne in Ihren Anliegen.

Die konkreten Angebote finden Sie über das Menü.

 

ZUM ANGEBOT

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Coaching
Supervision
Übergänge
Beratung

Entwicklungsstadien

Michael Brand Coaching

Aus der integralen Sicht gibt es für Organisationen / Unternehmen für deren Entwicklungsstadium folgende Metaphern:

 

↓

  • Erst die Impulsiven Organisationen. Das Recht des Stärkeren. Als Beispiel könnte hier ein Unternehmen gelten, in dem der Gründer und Chef alles tut, um erfolgreich zu sein, und sich dabei in alles einmischt, ungeachtet von Regeln oder Rollen, die seinen Aktionsradius einschränken können.
  • Dann die traditionell konformistische Weltsicht. Wiederholbare Prozesse, ein stabiles Organigramm. Menschen auf allen Ebenen identifizieren sich mit Ihrer Rolle. Das Denken geschieht an der Spitze, die Ausführung unten. Armeen und Behörden können hier Beispiel sein.
  • Danach die moderne leistungsorientierte Weltsicht. Die Welt wird als komplexes Uhrwerk verstanden. Wenn ich im Verstehen und Manipulieren der Welt schneller, klüger und innovativer als andere bin, dann werde ich erfolgreicher sein und mehr Gewinn, Wohlstand, Marktanteile - oder was ich mir sonst so Wünsche erreichen. Aus der Sicht werden Organisationen als Maschinen verstanden. Die se Sicht ist durch und durch materialistisch. Es gibt nichts jenseits des Sichtbaren und Greifbaren. Unsere Sehnsucht nach Sinn, mit der Verbundenheit mit etwas Größerem als uns selbst, findet keine Resonanz.
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Selbstführung

 

Selbstführung bedeutet nicht, bestehenden Kontrollmechanismen abzuschaffen, ohne dafür zu sorgen, dass sich die Systeme selber korrigieren können.

↓

Folgende Prinzipien sind betroffen:

  • Organisationsstruktur: einen guten Mix aus Ordnung und Stabilität zu verteilter Autorität und Kompetenz-Hierarchie entwickeln.
  • Belegschaft
  • Information: über Wesentliches gut informiert zu sein, erhält die Verbundenheit mit dem Unternehmen
  • Entscheidungsfindung, wie kann ein guter Weg aussehen, bei dem das Knowhow und die Kompetenz relevanter Beteiligter integriert wird?
  • Meetings: von der Frage – ob Meetings jeweils das richtige Format für den Zweck sind, bis zur Gestaltung von Meetings.
  • Projektmanagement: hier braucht es nicht nur Werkzeuge, sondern auch Klarheit.
  • Investitionen
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Ganzheit

 

Aus verschiedenen Gründen ist in Organisationen ein subtiler Druck anzutreffen, der fast alle Mitarbeiter dazu bringt, eine professionelle Marke zu tragen.

Der Spagat zwischen privatem und geschäftlichem Sein ist für viele Menschen immer schwieriger und wird von jüngeren Generationen immer weniger akzeptiert.

↓

Für mich trifft der Begriff „Work-Live Balance“ nicht den Kern. Aus meiner Sicht ist „Work“ immer auch „Live“. Es kann daher nicht sinnvoll sein, die Arbeitszeit immer weiter zu reduzieren, um dann mehr „Live“ zu genießen. Wenn wir in unserer Arbeitswelt mit mehr Ganzheit sein können, und auch noch Aspekte von „Sinn“ dazu kommen, dann ist „Work“ ein wertvoller Teil von „Live“ Tatsächlich kann in der Arbeitswelt auch auf eine gute Weise Persönlichkeitsentwicklung geschehen.

 

Bereits bestehende Praktiken müssen erneuert und neue hinzugefügt werden:

 

  • Sichere Umgebungen: Die spirituellen Traditionen und Weisheitslehren sprechen davon, das wir aus zwei Haltungen heraus leben können: aus Angst und Trennung oder aus Liebe und Ganzheit. Diese Traditionen sind der Ansicht, dass es unsere tiefste Sehnsucht ist, die Angst zu überwinden und die Einheit hinter allem zu erkennen, um in uns und in unserer Beziehung zur Welt zur Ganzheit zu gelangen. Gelebte Werte und Grundregeln sind hier hilfreich.
  • Storytelling: Vertrauen ist ein Grundrezept für eine produktive und freudvolle Zusammenarbeit. Gut geeignet ist Storytelling für die Integration neuer Mitarbeiter.
  • Räume zu Besinnung/Reflexion: Hier gibt es Möglichkeiten, konkret Raum im Gebäude zur Verfügung zu stellen. Und/oder auch Formate, die für Spannungen, Konflikte und Kommunikation hilfreich sind.
  • Meetings: Unser Ego liebt Meetings. Ein Grund mehr, sie zu verändern. Dabei helfen Methoden zur Gestaltung von Meetings.
  •  Neueinstellung: Wie ehrlich sind das Beteiligen hier miteinander?
  • Onboarding: hier lohnt es sich, für die jeweilige Stelle konkrete Gedanken zu machen.
  • Training: Kommunikation ist hier ein Klassiker. Hier ist „gut gemeint – ist noch nicht gut gemacht“ oft anzutreffen.
  • Beurteilungen: in einem möglichst angstfreien Raum Stärken und Schwächen besprechen. Darüber hinaus auch tiefere Fragen einladen: „was möchtest Du wirklich tun?“, „was sind deine Talente?“, „was kann dich auf deinem Weg unterstützen?“
  • Stellenbeschreibungen: besser sind hier Rollenbeschreibungen, Mitarbeitende haben meist mehrere Rollen und dabei auch Veränderungen.
  • Stellenbezeichnungen: Das ist gerne eine Spielwiese der Eitelkeiten.

In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welcher Art der Unterstützung und Begleitung für Ihre Situation gut passt.

 

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